Übersterblichkeit durch Corona?


Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte am 20. März 2020, dass testpositive Verstorbene unabhängig von der wirklichen Todesursache als »Corona-Todesfälle« gezählt werden: »Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde«, so der RKI-Präsident auf die Frage einer Journalistin.

Laut Experten wird die Anzahl der Todesfälle damit stark relativiert, da die Patienten in vielen Fällen an ihren Vorerkrankungen sterben und nicht am Virus. Daten aus Italien zeigen, dass über 99% der Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12% das Coronavirus auf dem Totenschein als Kofaktor genannt wird.

Ein Blick in die Statistik der deutschen testpositiven Todesfälle zeigt, dass das Medianalter der Verstorbenen ähnlich wie in Italien bei über 80 Jahren liegt und zumeist eine oder mehrere schwere Vorerkrankungen vorlagen. Die sogenannte Übersterblichkeit durch Covid-19 dürfte in Deutschland deshalb ähnlich wie etwa in Österreich bei oder nahe bei null liegen. (…)

Quelle:
https://frankfurter-erklaerung.de/2020/05/uebersterblichkeit-durch-corona/


Die sogenannte Übersterblichkeit – was bleibt davon?

Die Corona-Panik lebt von Schreckenszahlen. Aber besser nicht mehr als eine zur gleichen Zeit, sonst reduziert sich der Effekt.

Am Anfang war es die Verdopplungszeit: Wie lange braucht das Virus, um die Zahl seiner Opfer zu verdoppeln? Und um schließlich die gesamte Weltbevölkerung zu infizieren? Dann folgte das berühmte „r“, die Reproduktionszahl: Wie viele Menschen infiziert ein Corona-Kranker im Durchschnitt wieder selbst? Diese Zahl fiel zur Enttäuschung vieler Medien und Menschheitsretter schnell unter eins und damit in die Bedeutungslosigkeit.

Deshalb hat die Panikmacher-Mafia jetzt die Übersterblichkeit entdeckt: „Die Eigenverantwortung ist ja so das schwedische Modell,“ kritisiert Corona-Guru Drosten die Lockerungen in Thüringen, „und wir sehen in diesen Tagen und werden es in den nächsten Monaten noch stärker sehen, dass dort eine sehr hohe Übersterblichkeit entstanden ist.“ Für Deutschland meldet das Statistische Bundesamt eine Übersterblichkeit von 3 Prozentfür die Kalenderwoche 17 (die aktuellste, für die es Zahlen gibt) , aber auch größere Werte kommen vor: „In der 15. Kalenderwoche war die Abweichung mit 2 251 Fällen beziehungsweise 13 Prozent über dem vierjährigen Durchschnitt am größten.“ (…)

https://frankfurter-erklaerung.de/2020/05/die-sogenannte-uebersterblichkeit-was-bleibt-davon/

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