Wir haben ein instinktives Misstrauen gegenüber einer medial geschlossenen EINHEITS-SINFONIE.
MEINUNGSVIELFALT ist das Zauberwort, alles andere ist PROPAGANDA.
Bitte habe Verständnis dafür, dass wir keine Haftung für Richtigkeit und Inhalt der Quellen übernehmen. Wir haben sie mit bester Absicht und bestem Gewissen als Grundlage für die eigene Recherche und Meinungsbildung zusammengestellt.
Falls dennoch ausversehen etwas geteilt wird, was nicht ganz der Wahrheit entspricht, bitten wir euch uns darauf im Kommentarbereich aufmerksam zu machen oder uns eine Nachricht zu senden, jeder kann hier teilhaben und seinen Beitrag zu den Inhalten leisten. Mut zur Meinung:
Journalistische Kommentare und Kritik sind zwar unbequem, aber erwünscht und wichtig auf der Suche nach der Wahrheit !
4 Gründe, die für Kommentare sprechen
- Kommentare machen einen Artikel erst interessant. Die Diskussion über ein Thema ist doch fast immer spannender als der eigentliche Inhalt. Vergleichen wir es mit Büchern. Das Buch kann noch so langweilig sein, die Diskussion in der Buchgruppe bleibt aber trotzdem bereichernd. Was wollte der Autor damit sagen, warum geht er auf bestimmte Dinge so intensiv ein? Selbst wenn ein Artikel Schrott ist, können die Kommentare diesen deutlich aufwerten, vielleicht sogar retten.
- Neben der reinen Diskussion, bringen Kommentare oft auch neue Sichtweisen mit sich. Mehr als einmal wurde ich auf etwas aufmerksam gemacht, was ich beim Schreiben des Artikels einfach übersehen oder nicht ganz so ernst genommen habe. Andere Sichtweisen bringen einen weiter und ehrlich und offen darauf zu reagieren mit einem »Hey, du hast recht, hab ich übersehen« lässt eine Community entstehen und zusammenhalten. Wer mitreden darf, fühlt sich eingebunden und engagiert sich.
- Interaktion bindet den Leser an einen Blog. Ohne Kommentare sind die Möglichkeiten für Interaktionen aber meist stark begrenzt und somit kommt er/sie, liest oder überfliegt den Artikel und ist wieder weg. Wer dagegen einen Kommentar hinterlässt, nimmt sich Zeit, kommt wieder, prüft seinen Kommentar auf mögliche Antworten etc. und bindet sich somit an den entsprechenden Blog. Ebenso gut klappt das, wenn ihr im Artikel eine Frage stellt, die Nutzer dann im Kommentar beantworten sollen.
- Aktivität zeigen ist wichtig. Es kommt nicht immer nur auf Besucherzahlen an, dass haben selbst Advertiser inzwischen verstanden. Besucher sagen rein gar nichts aus, aber wenn ein Blog wirklich aktiv kommentiert wird, mit fleißigen Nutzern, die sich engagieren, ist das mehr wert als ein Haufen Leser, die nur von Artikel zu Artikel jumpen. Finde ich zumindest und deshalb ist es ein Vorteil, wenn viele gute Kommentare vorhanden sind.
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