Genf, 20.1.2021 “ PCR-Tests sind als Hilfsmittel für die Diagnose gedacht, daher müssen die Anwender jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Test-Besonderheiten, den klinischen Beobachtungen, der Vorgeschichte, dem Status etwaiger Kontakte und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.“
https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
Der Test schafft Raum für Manipulationen und Missbrauch
Mit Tests, deren Anwendung intransparent ist und die nicht amtlich validiert sind und mit interessengeleiteten Teststrategien wird das Bild von Covid-19 aufgebauscht. Bei uns können immer noch symptomlose positiv Getestete nach dem IFSG als Krankheitsverdächtige oder Ansteckungsverdächtige eingestuft und behandelt werden. Das ist nach neuen WHO Regeln (s.o.) unzulässig. Eine Suche nach weiteren beteiligten Erregern findet ausserdem sehr selten statt. Sogar Unfallopfer werden ohne entsprechende Symptome in Kliniken als Covid-19 Fälle codiert. Für Kliniken sind solche staatlich erwünschten Fehlabrechnungen sehr lukrativ. Ca. 2/3 davon seien nur wegen eines angeblichen „Kontaktes“ ohne Test als Covid-19 codiert worden. Auch für Arztpraxen oder für Leichenschauer lohnt sich die Diagnose Covid-19. Immer mehr Fälle von Falschbescheinigungen und Falsch-Codierungen werden bekannt, aber die Kassen prüfen kaum noch. Dafür werden bei Ärzten, die ihre Patienten vor Schäden durch das Maske-Tragen bewahren wollen, Hausdurchsuchungen gemacht.