(Wenn der grösste Panikmacher das Schiff verlässt und anfängt die Maßnahmen zu kritisieren dann heist das, die Regierung soll abdanken…Faktenanalyse)
Julian Reichelt, Chefredakteur der „Bild“-Zeitung, hat einen vernichtenden Kommentar zur „Politik“ des Merkel-Regimes abgegeben. Darin äußert er sich schonungslos über die „Versäumnisse“ und „Irrungen“ von Merkel & Co.
Reichelt hinterfragt in seinem Kommentar jeden Schritt, der vom Merkel-Regime in der Corona-Krise gegangen wurde und zeigt auf, wie wir von Anfang an entweder vollkommen verhöhnt worden sind, oder aber es mit einem Haufen kläglicher Versager, möglicherweise aber mit Lügner zu tun haben. Ob die von der Merkel-Regierung getroffenen „Maßnahmen richtig oder falsch, maßvoll oder überzogen sind, werden wir erst aus den Geschichtsbüchern erfahren. Ob wir auf Corona als Gesundheitskatastrophe oder Zusammenbruch unserer Wirtschaft zurückblicken werden, ist vollkommen offen. Es ist möglich, aber keinesfalls gewiss, dass richtig ist, was gewaltige Mehrheiten für richtig halten. Es gibt keine Herdenimmunität dagegen, historisch katastrophal falsch zu liegen“, leitet Reichelt seinen Beitrag ein.
„Sie haben das Tragen von Masken nahezu verhöhnt. Nun ist es Pflicht. Sie haben davor gewarnt, Schulen und Kitas zu schließen. Nun sind Millionen Kinder seit Wochen zu Hause. Sie haben als nutzlos abgetan, die Grenzen abzuriegeln. Nun kommt niemand mehr ins Land. Sie haben trotz aller Maßnahmen immer wieder vor dem unmittelbar bevorstehenden Kollaps unseres Gesundheitssystems gewarnt. Nun herrschen auf Krankenhausfluren gespenstische Ruhe und Angst vor Arbeitslosigkeit“, schreibt sich Reichelt förmlich in Rage, bevor er zu den anderslautenden Meinungen von Wissenschaftler und Ärzten kommt, die von der „Meinung“ des von Bill Gates bezahlen „Corona-Gurus“ Christian Drosten stark abweichen und als „Verschwörungstheorien“ diffamiert werden.
Am Schluss seines Beitrags spricht Reichelt zwar nicht direkt von einer Diktatur, die tatsächlich gerade dabei ist, ihre totalitären Strukturen zu vervollkommnen – doch immerhin spricht Reichelt das Thema indirekt an, ein Thema, an das sich bislang kein Mainstream-Medium gewagt hat. Reichelt schreibt: „Nur Ideologien kennen Absolutismen. Die Stärke der Demokratie ist, dass sie auch die unbequemsten Debatten aushält. Wenn sie sie aber verhindert, macht die Demokratie sich überflüssig. Das Einzige, was in der Demokratie alternativlos ist, ist die Debatte.“
Tatsächlich müsste er als Journalist noch einen Schritt weitergehen, den entscheidenden Schritt, und darauf aufmerksam machen, dass Frau Merkel und ihre Regime-Schergen mit aller Macht versuchen, einen totalitären Kontrollstaat zu errichten (und dass die Bild Zeitung mit der Panikmache dazu einen großen Beitrag geleistet hat…Faktenanalyse)
https://www.watergate.tv/bild-chefredakteur-veroeffentlicht-vernichtende-kritik-an-merkel-co/