Die Produktion von Dopamin – Wie wirkt CBD auf das Gehirn?

Nach wissenschaftlichen Untersuchungen ist CBD tatsächlich in der Lage, die Produktion von Dopamin im Gehirn zu fördern...

Der wichtigste Unterschied zwischen CBD & THC

THC wirkt aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung psychoaktiv und verursacht einen Rauschzustand. CBD hingegen wirkt anders auf unsere Rezeptoren und daher nicht psychoaktiv. Beide Pflanzenstoffe wirken über unsere körpereigenen Rezeptoren im sogenannten Endocannabinoid-System.

Wenn man auf ein High-Gefühl hofft, wartet man bei CBD vergeblich. Cannabidiol kann eher für Entspannung sorgen beziehungsweise auf das allgemein Wohlbefinden. Müsste man CBD mit einem Satz beschreiben, wäre es vermutlich: Der Moment, in dem man aus der warmen Badewanne steigt und sich in seinen kuscheligen Bademantel schmiegt. Deshalb gibt es CBD nicht nur in Form von Ölen, sondern auch als Pflegeprodukte.

Legalität – CBD im Vergleich zu THC 

Die Legalität von Cannabinoiden ist in jedem Land unterschiedlich. Wir beziehen uns daher nur auf die aktuelle Lage in Deutschland bzw. Europa. Wenn es um THC-reiches Cannabis (wird von manchen auch als Marihuana bezeichnet) geht, war die Gesetzeslage in Deutschland bis 2017 ziemlich eindeutig: Cannabis ist illegal.  Im Jahr 2017 wurde dann erlaubt, Marihuana für die rein medizinisch-therapeutische Behandlung von Erkrankungen nutzen zu dürfen. Dazu wird unter strengsten Auflagen in Europa medizinisches Marihuana angebaut. Jedoch ist es keineswegs einfach, an ein Rezept zu kommen. Cannabis und vor allem der psychoaktiv wirkende Stoff THC sind streng verschreibungspflichtig. Nur nach ernsten Überlegungen und Untersuchungen von geschulten Ärzten wird THC verschrieben.

CBD hingegen ist frei verkäuflich und legal. Da es aus Nutzhanfpflanzen mit geringem THC-Gehalt gewonnen wird, gibt es keine psychoaktive Wirkung. Frei verkäufliche Produkte dürfen dabei laut EU-Verordnung nur weniger als 0,01% THC enthalten.  Vollspektrum-CBD-Produkte enthalten neben CBD auch weitere Inhaltsstoffe der Hanfpflanze und einen THC-Anteil von unter 0,01%. CBD-Isolate hingegen sind komplett frei von THC und enthalten nur isoliertes Cannabidiol sowie ein Trägeröl. 

https://herbliz.com/de/blog/cbd-guide/cbd-vs-thc/

Dopamin ist ein Neurotransmitter, eine Substanz, die Informationen von einer Nervenzelle auf die andere überträgt. Es wird daher von den Nervenzellen selbst produziert. Die Neuronen, die es synthetisieren, werden als dopaminerg bezeichnet.

CBD stimuliert die Produktion von Dopamin, um u.a. die motorischen Funktionen des Körpers zu steuern.

https://www.mega-market-cbd.com/de/blog/68-cbd-dopamin

Die Vorteile von CBD: Cannabidiol wird aktuell als zweites Cannabinoid aktiv untersucht und tritt dabei aus seinem Schattendasein hervor. Eine ganze Reihe an Vorteilen wurden bereits mehrfach wissenschaftlich bestätigt. Dabei ist der größte Vorteil neben der ausbleibenden psychoaktiven Wirkung der hohe Entspannungsfaktor. Besonders beliebt ist CBD auch bei Rauchern, die von Nikotin auf eine gesündere Art des entspannten Inhalierens umsteigen wollen.

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Auch wenn seine Rolle im Prozess der Dopaminproduktion noch unklar ist, wirkt CBD auf die Produktion dieses Hormons, das ist eine Tatsache. Es ist schwer zu sagen, wie und warum, aber CBD steigert die Dopaminproduktion. So fördert es das Gefühl von Glück, Freude und Zufriedenheit. Mit dieser Schlussfolgerung fragen Sie sich vielleicht: Was ist der Unterschied zwischen CBD und Medikamenten, die die Dopaminproduktion erhöhen und süchtig machen? In der Tat konsumieren Millionen von Menschen auf der ganzen Welt CBD, oft zu therapeutischen oder medizinischen Zwecken. Und dennoch leiden sie nicht an irgendeiner Form von CBD-Sucht. Warum nicht? Ganz einfach, weil CBD nicht wie eine Droge wirkt...

Wissenschaftliche Studien sind zu diesem Thema eindeutig: Kurzfristiger Drogenkonsum erhöht den Dopaminspiegel, beeinträchtigt ihn aber langfristig drastisch. Das ist der Grund, warum Menschen, die z. B. Kokain konsumieren, immer mehr davon wollen und nicht darauf verzichten können, um sich glücklich zu fühlen. Das Gehirn wird von diesen Drogen abhängig, um Dopamin freizusetzen, und ein Teufelskreis beginnt.

CBD (Cannabidiol) hingegen hat keine süchtig machende Wirkung auf das Gehirn. Auch wenn das CBD-Molekül Ihren Dopaminspiegel vorübergehend erhöht, wirkt es sich langfristig nicht auf ihn aus. Es macht Sie nicht süchtig und verhindert auch nicht, dass Ihr Gehirn ohne es Dopamin produziert.

CBD hat keine schädlichen Auswirkungen auf die natürliche Dopaminproduktion, auch nicht auf lange Sicht.

Über seine Beziehung zur Dopaminproduktion hinaus, wirkt CBD auf vielfältige Weise auf Ihr Gehirn. Indem es auf TRPV-1-Rezeptoren wirkt, hilft es, die Körpertemperatur zu regulieren, Entzündungen und Schmerzen zu lindern. Weithin bekannt für seine positive Wirkung auf chronische Schmerzen, wird CBD auch für seine antiepileptischen und Anti-Angst-Eigenschaften hoch geschätzt. Tatsächlich verwenden Menschen, die an Epilepsie leiden, zunehmend CBD, um die Häufigkeit und Intensität der krampfartigen Störungen zu reduzieren. Darüber hinaus hat CBD antioxidative, schmerzlindernde und neuroprotektive Eigenschaften, die sein enormes therapeutisches Potenzial erhöhen. Die Quintessenz ist, dass CBD eine natürliche Substanz ist, die viele Rezeptoren in unserem Gehirn und Körper positiv beeinflusst und das volle Ausmaß ihrer Kräfte noch nicht enthüllt hat.

Obwohl CBD den Dopaminspiegel für eine Weile erhöht, gewöhnt sich Ihr Gehirn nicht an die Substanz. Viele Menschen verwenden CBD täglich, um chronische Schmerzen, Stress und Angstzustände oder Schlafstörungen zu lindern. Und doch sind sie in der Lage, über Nacht aufzuhören, ohne einen Entzug zu erleben. Noch einmal: CBD ist kein Medikament, sondern ein natürlicher Regulator für Ihren Körper.

https://www.321cbd.com/de/blog/35-cbd-konsum-auswirkungen-auf-das-gehirn


Dopamin dient im Gehirn der Kommunikation der Nervenzellen untereinander, ist also ein Nervenbotenstoff (Neurotransmitter). In bestimmten „Schaltkreisen“ vermittelt er dabei positive Gefühlserlebnisse („Belohnungseffekt“), weswegen er – so wie auch Serotonin – als Glückshormon gilt. Im Vergleich zu Serotonin bewirkt Dopamin aber eher eine längerfristige Motivationssteigerung und Antriebsförderung.

Eine der Krankheiten, bei denen ein Mangel an Dopamin im zentralen Nervensystem (ZNS) auftritt, ist Parkinson. Zu den typischen Parkinsonsymptomen zählen Muskelstarre (Rigor), Zittern (Tremor) und eine Verlangsamung der Bewegungen bis hin zur Bewegungslosigkeit (Akinese). Eine Behandlung mit Dopamin kann gegen diese Symptome helfen.

https://www.netdoktor.de/medikamente/dopamin/


CBD hat ein breites Spektrum möglicher therapeutischer Anwendungen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Studien über die Interaktion zwischen einem Cannabinoid wie CBD und dem menschlichen Gehirn. Diese Studien haben gezeigt, dass das Endocannabinoid-System Cannabinoid-Rezeptoren im gesamten Körper besitzt. Es ist also klar, dass es Cannabinoidrezeptoren gibt, die mit dem Nervensystem verbunden sind, das seinerseits mit dem Gehirn verbunden ist.

Darüber hinaus gibt es laut mehreren Forschern verschiedene chemische Komponenten, die je nach Rezeptor unterschiedliche Reaktionen auslösen. Dazu gehören die CB1- und CB2-Rezeptoren, an die sich CBD binden kann. Außerdem bewirkt CBD durch die Bindung an die Rezeptoren eine neuronale Verbindung über die Synapsen im Gehirn. Im Falle von Dopamin kann die Bindung von CBD an Rezeptoren zur Produktion von Adrenalin und Noradrenalin führen.

Das ausgeschüttete Adrenalin kann zum Beispiel dazu verwendet werden, die Hirnaktivität zu stimulieren, um einen Stresszustand zu bewältigen. Es ist auch daran beteiligt, Menschen zu intensiver körperlicher Aktivität zu befähigen, da es eine Beschleunigung der Herzfrequenz induziert. Eine hohe Produktion von Dopamin und damit von Adrenalin hat jedoch schädliche Auswirkungen auf den Körper. Tatsächlich neigen Menschen mit hohen Dopaminspiegeln zu riskantem Verhalten und suchen nach Situationen, in denen sie sich selbst in Gefahr bringen.

Darüber hinaus kann sich CBD auch auf andere Gehirnchemikalien auswirken. Es kann zum Beispiel auf den 5 – HT1A-Rezeptor wirken, der an der Neurotransmission von Serotonin beteiligt ist. Serotonin ist ein Neurotransmitter, dessen Wirkung mit der von Dopamin vergleichbar ist. Infolgedessen reguliert Serotonin die Stimmung. Auch wenn CBD die Übertragung von Serotonin fördert, kann in Verbindung mit dem 5 – HT1A-Rezeptor ein Rückgang von Angstzuständen und Depressionen beobachtet werden.

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CBD Öl

Eigenschaften von CBD-Öl

Es wird ständig untersucht, ob Cannabidiol-Öle eine echte Wirkung auf den menschlichen Körper und das Gehirn haben. Derzeit werden in Studien entzündungshemmende Eigenschaften, die Stimulation des Immunsystems, die Wirkung auf den Cholesterinspiegel, die Faltenreduzierung, die Reduzierung von Dehnungsstreifen oder auch Wechselwirkungen mit dem Talg untersucht. Vor allem aber ist CBD für sein großes Potenzial bekannt, den Körper und das Nervensystem zu entspannen.

CBD-Öl hat keine psychoaktive Wirkung und wird daher nicht als Droge eingestuft.
Sie sind vielleicht ein häufiger Konsument von Walnussöl, Jojobaöl oder sogar Kokosnussöl! Um zu variieren, ob für Sie oder für Ihre Kunden, ist die Verwendung von CBD-Öl ein Öl mit einem hohen Potenzial für die Befeuchtung der Epidermis, ein Massageöl, dessen wohltuende Wirkung die Haut entlastet und die Muskeln entspannt.

Ein paar Tropfen CBD-Ätherisches Öl erlauben Ihnen bereits, die vielen Vorteile der Cannabis-Pflanze auf den menschlichen Körper zu erleben. In der Tat fördert die Verwendung von CBD-Öl die Entspannung von Muskelgruppen, und bringt seine nährenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften auf trockene Haut zum Beispiel.

https://www.321cbd.com/de/11-cbd-oel


CBD Öle

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CBD E-Liquids

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