In der Datenbank sind die dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen und Impfnebenwirkungen aufgeführt. Die Verdachtsfälle in der Datenbank des PEI beziehen sich auf in Deutschland für die Anwendung am Menschen zugelassene Impfstoffe.
Grundsätzlich handelt es sich bei den vorliegenden Daten um gemeldete Verdachtsfälle. Ein in der Datenbank aufgeführtes Ereignis ist ein gemeldeter Verdachtsfall einer unerwünschten Reaktion im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung. Dies bedeutet also nicht ohne Weiteres, dass ein ursächlicher Zusammenhang existiert.
Diese Seite ist auch unter dem Kurzlink www.pei.de/db-uaw erreichbar.
Direkt zur Datenbank:
UAW-Datenbank / Serious Adverse Events (SAE) Database
Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle über Nebenwirkungen
Auf dieser Website werden Daten zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen angezeigt, auch als Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen bezeichnet, für Arzneimittel, die im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zugelassen sind.
http://www.adrreports.eu/de/index.html
Bei zentral zugelassenen Arzneimitteln wird Zugriff sowohl über den Namen des Arzneimittels als auch über den Namen des Wirkstoffs gewährt. Bei nicht zentral zugelassenen Arzneimitteln wird Zugriff nur über den Namen des Wirkstoffs gewährt.
Impfnebenwirkungen im Detail
Laut 2020news zeigen die erfassten Impfnebenwirkungen, dass insbesondere die Kinder persistierende Beeinträchtigungen von den Corona-Impfungen davontragen. Die meisten Impftoten traten in der Altersgruppe der über 85 Jährigen auf (15,9 Prozent der Geimpften). Aber auch bei den 65-85 Jährigen starben noch 5,2 Prozent an der Impfung.
Die Datenbank beinhaltet Stand 29. März 2021 ingesamt 116.748 Schadensmeldungen, dabei handelt es sich lediglich um einen Bruchteil der tatsächlich aufgetreten Impfschäden. Normalerweise werden nur circa 3 Prozent aller Impfvorfälle den Behörden gemeldet.
Mehr dazu hier-->https://2020news.de/impfnebenwirkungen-im-detail/
Erste vollständige Impffolgen-Zusammenstellung: >2.500 Tote nach Impfung mit BNT162b2/Comirnaty: Nebenwirkungen füllen 124 Seiten !
Bei der University of Uppsala wird eine Datenbank geführt, in der ALLE unerwünschten Nebenwirkungen gesammelt werden, die sich als Reaktion auf bestimmte Medikamente einstellen.
Zuerst ein paar zusammenfassende Informationen.
- 333.818 Meldungen über unerwünschte Nebenwirkungen von BNT162b2/Comirnaty sind bislang erfasst;
- darunter: 274.417 (82%) aus Europa;
- und 46.892 aus Nord- und Südamerika (14%);
Die Verteilung der Nebenwirkungen nach Alter sieht wie folgt aus:
Alter | Anzahl | Anteil (%) |
0 – 27 days | 186 | 0 |
28 days to 23 months | 788 | 0 |
2 – 11 years | 673 | 0 |
12 – 17 years | 447 | 0 |
18 – 44 years | 132778 | 40 |
45 – 64 years | 120419 | 36 |
65 – 74 years | 32799 | 10 |
≥ 75 years | 25257 | 8 |
Unknown | 20471 | 6 |
Wie man sieht, treffen die Nebenwirkungen überwiegend Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren, also diejenigen, die kaum bis gar kein Risiko haben, an COVID-19 ernsthaft zu erkranken.
331.718 der Meldungen, rund 99%, stammen aus den ersten Monaten des Jahres 2021…
Die Nebenwirkungen, die in Uppsala verzeichnet werden und hinter denen sich in jedem Fall ein Mensch findet, der unter ihnen leidet, sie umfassen:
- 2.435 Verstorbene;
- 254 plötzlich Verstorbene;
- 16 plötzlich an Herzstillstand Verstorbene;
- 9 Gehirntote;
- sowie 9 sonstige Verstorbene;
Unglaubliches Ausmaß in Anzahl und Art: 4.623 Tote und 154 Seiten mit den Nebenwirkungen von COVID-19 Impfstoffen
4. Mai 2021
VigiAccess, die Datenbank der WHO, die bei der University of Uppsala geführt wird, haben wir am 27. März vorgestellt. Die Datenbank ist nicht vollständig. Die Datenbank unterscheidet nicht nach Impfstoffen, es ist also unmöglich herauszufinden, welche Impfstoffe welche Impffolgen haben, aber die Datenbank hat den unschätzbaren Vorteil, eine Vollerhebung von Nebenwirkungen bereitzustellen, die nach Impfung eintreten können. Als wir die Datenbank am 27. März zum ersten Mal ausgewertet haben gab es
- 333.818 Meldungen über Nebenwirkungen;
38 Tage später gibt es
- 623.830 Meldungen über Nebenwirkungen;
Obschon die Liste der Nebenwirkungen schon am 27. März 124 Seiten gefüllt hat, ist sie weiter gewachsen. 30 Seiten mit Nebenwirkungen, die vor 38 Tagen noch nicht bekannt waren, sind dazu gekommen.