Der Test lügt.
Positiver Test beweist keine „Infektion“ nach dem IfSG.
Viele Tests = Viele falsche „Fälle!
Dr. Wodarg
PCR-Tests in Deutschland sind nicht aussagekräftig.
Reiner Füllmich behauptet, dass die PCR-Tests in Deutschland nicht geeignet sind, um eine Infektion mit dem Coronavirus nachzuweisen. „In Deutschland werden offensichtlich alle Tests durch sehr viele Zyklen auf hohe Werte getrimmt, um möglichst viele positive Ergebnisse hervorzubringen“, sagte der der 62-Jährige im FZ-Interview. Ein positives Test-Ergebnis bedeute aber nicht, „dass der betroffene Mensch in jedem Fall ansteckend ist. Selbst genetische Bestandteile einer früheren Grippe können zu einem positiven Ergebnis führen.“
PCR-Test
Beim Corona-Test wird Substanz von der Schleimhaut des Patienten entnommen, meist aus dem Rachen. Darin wird nach Viren gesucht. Weil die Mengen zum Nachweis zu klein sind, wird die Erbsubstanz der Viren vervielfältigt – und zwar mit der Polymerase-Kettenreaktion (englisch: polymerase chain reaction (PCR)).
Lesen Sie hier: Das sagt die Hersteller-Firma zur Kritik an PCR-Tests
Es gibt allerdings unterschiedliche Meinungen darüber, ob dieser Nachweis reicht, um festzustellen, ob ein Patient infektiös ist. Kritiker des Tests – auch renommierte Mediziner – zweifeln das an.
Die PCR-Tests in Deutschland durchlaufen zu viele Zyklen.
„Die New York Times berichtet, dass der Großteil der tatsächlich falsch-positiven PCR-Ergebnisse in den USA auf solch hohen Zyklus-Werten beruht. Dort wird diskutiert, Tests mit mehr als 30 Zyklen generell abzulehnen“, behauptet Reiner Füllmich. Er fragt sich, warum Christian Drosten, „wider besseres Wissen, 45 Zyklen macht“.
Die Bayrische Landesärztekammer (BLÄK) hat das Thema Zyklen bei PCR-Tests in einer Pressemeldung (10. Oktober) aufgenommen. Darin heißt es, dass im Rahmen eines PCR-Tests die in einer Probe enthaltenen Erbsgutspuren in mehreren Zyklen immer wieder verdoppelt werden. „Ist eine einzelne Spur des Virus vorhanden, so sind es nach dem zweiten Zyklus bereits zwei, nach drei Zyklen vier, nach zehn 1.024 etc., bis zum Auftreten eines positiven Signals.“
Bei Proben mit viel Virus-Material, so die BLÄK, schlage der Test relativ schnell an. „Sind dazu mehr als 35 Runden nötig, trägt der Patient laut führenden Virologen in der Regel aber eine geringe Viruslast in sich, die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vermehrungsfähig ist.“ Wie viele Zyklen notwendig sind, darüber wird aktuell diskutiert. Derzeit sieht die Gesetzeslage vor, dass sich alle positiv auf das Coronavirus getesteten Personen in Quarantäne begeben müssen.
Corona-Infizierte ohne Symptome sind nicht ansteckend.
Reiner Füllmich wirft dem Virologen Christian Drosten und dem RKI-Chef Lothar Wieler im Bezug auf die Ansteckungsgefahr des Coronavirus Falschbehauptungen vor: „Sie sagen, es gebe asymptomatische Infektionen – also Menschen ohne Krankheitszeichen könnten das Virus verbreiten.“ Laut Füllmich sage auch das Robert-Koch-Institut selbst, dass der Nachweis eines Sars-CoV-2-Genoms keine Ansteckungsfähigkeit eines Patienten belege.
„Das ist ungenau“, heißt es in dem AFP-Faktencheck. PCR-Tests seien gut geeignet, um das Coronavirus im Körper von Patientinnen und Patienten nachzuweisen. „Lediglich, ob diese zum Zeitpunkt des Abstrichs ansteckend sind oder nicht, kann der PCR-Test tatsächlich nicht nachweisen“, schreibt die Nachrichtenagentur. Ob Menschen, die das Coronavirus in sich tragen, immer infektiös sind, ist also bislang nicht zweifelsfrei geklärt.
Quelle
Lockdown, Masken und Quarantäne beruhen alle auf dem PCR-Test. Wie verlässlich ist der?
«Der PCR-Test weist keine Infektion nach, sondern „nur“ die RNA des Virus, ist also bei geringem Ct-Wert maximal ein Indiz für eine Infektion», erklärt der Anwalt Alexander Jacobi, er beobachtet, wie sich jetzt auch Gerichte mit dem PCR-Test befassen. «Der Ct-Wert (Cycle Threshold, Zyklusschwellenwert) gibt an, wie viele „Runden“ der PCR-Test absolvieren muss, bis Virus-Material (RNA) entdeckt beziehungsweise wie lange dieses vervielfältigt wird. Bei einem Ct-Wert von über 30 ist nach flächendeckenden Darstellungen in der Fachpresse keine Infektiosität mehr gegeben. Aber der Ct-Wert wird in aller Regel von den Laboren nicht an die Gesundheitsämter übermittelt. Eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes kann damit nicht mittels PCR-Testergebnissen mit zu hohen Ct-Werten nachgewiesen werden. Gleichwohl ergeben diese Ergebnisse die Inzidenzwerte des Robert Koch-Instituts (RKI) als Grundlage für die nun je nach Inzidenz per Bundesgesetz geltenden Lockdowns.»
Professor Jacobi
Ein PCR-Test erkennt, ob in einer Probe bestimmte Sequenzen aus dem Erbgut des Sars-CoV-2-Virus vorhanden sind oder nicht. Die meisten der eingesetzten Tests weisen zwei verschiedene Abschnitte des Virus-Genoms nach, manche sogar drei. Dabei gilt: Je mehr Gene der Test nachweist, desto sicherer ist das Ergebnis.
Medizinlexikon «Pschyrembel»: Eine Infektion ist hier definiert als «das Eindringen von pathogenen Mikroorganismen, wie Bakterien oder Viren, in einen Organismus mit anschliessender Besiedelung und Vermehrung».
Grundsätzlich ist es möglich, dass ein Virus nachgewiesen wird, das sich noch nicht vermehrt hat…
Der Test weist eine Infektion nach, selbst wenn der Mensch keine Symptome zeigt…
Was der PCR-Test nicht aussagt, ist, ob der Infektionsherd noch aktiv und der Mensch damit ansteckend ist. Denn man weiss nicht, ob die nachgewiesenen RNA-Abschnitte nur Bruchstücke oder ein vollständiges Virus sind…
PCR-Teststäbchen-Partikel können wie Asbest im Körper wirken
Die Experimentalphysikerin und Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti hat diverse PCR-Teststäbchen unter dem Mikroskop begutachtet und ihre Inhaltsstoffe analysiert. Das irritierende Ergebnis: sie sind aus harten Materialien und enthalten eine Vielzahl von – teils im Beipackzettel undeklarierten – (Nano-)Partikeln aus Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern ect. Geraten diese in die Schleimhaut können sie Wunden und Entzündungen hervorrufen, so die Wissenschaftlerin. Von HNO-Ärzten hat 2020News erfahren, dass diese vermehrt verhärtete Schleimhäute bei Personen, die häufig auf SARS-CoV-2 getestet werden, feststellen. Nicht mehr intakte Schleimhäute können ihrer Aufgabe, Viren, Bakterien und Pilze abzuwehren, bevor diese die Atemwege erreichen, nicht mehr nachkommen, wie auch der Kinderarzt Eugen Janzen berichtet. Die Keime dringen damit ohne jeden Immun-Filter in die Atemwege vor. Besonders problematisch in diesem Zusammenhang: die warme Atemfeuchte unter den Masken ist der ideale Nährboden für Keime aller Art…
https://2020news.de/pcr-teststaebchen-partikel-wirken-wie-asbest-im-koerper/
„Viele-Tage-Unsinns-Wert“
In der 44. Sitzung des Corona-Ausschusses am 19. März hatte der Fachinformatiker Hendrik Pötzschke das regierungsoffizielle Zahlentheater um die Inzidenz auseinander genommen.
Er analysiert seit Sommer 2020 die offiziellen Zahlen des RKI und macht die Ergebnisse auf der Website von „Querdenken 841“ öffentlich. Um mehr Menschen aufklären zu können, begann er nach seinen Worten, die Zahlen in Youtube-Videos zu erklären…
Abg. Herr Farle: Ein positives PCR-Testergebnis beweist keine Infektion…
(PS: Selbst wenn er AFD Mitglied ist und ich Gegner dieser Partei bin, was den PCR Test angeht sagt er meiner Meinung nach die Wahrheit und nur das zählt, Fakten sind Fakten egal von welcher Seite sie kommen.)
Robert Farle:
Erstens. Ein positives PCR-Testergebnis beweist keine Infektion und gibt lediglich Auskunft über das Vorhandensein minimalster Teile des Erbguts eines SARS-CoV-2 im Körper.
Die Gleichsetzung von positiven Testergebnissen mit einer Infektion oder einer Erkrankung ist nach dem Infektionsschutzgesetz nicht zulässig und darüber hinaus wissenschaftlich falsch. Wer keine Krankheitssymptome hat, der ist auch nicht krank und darf daher nicht automatisch in die Statistik der Fallzahlen der Neuinfektionen eingehen.
Zweitens. PCR-Massentestungen von symptomlosen Menschen produzieren Testergebnisse ohne jede Aussagekraft.
Es zeigt sich mit jedem Tag mehr, dass der PCR-Test lediglich ein von der Politik missbrauchtes Instrument zu Panikmache ist. Dazu gehört auch die Tatsache, dass die Tests so kalibriert sind, dass sie möglichst viele positive Testergebnisse produzieren. PCR-Tests mit mehr als 34 Verdopplungszyklen gelten als völlig unzuverlässig und wissenschaftlich unvertretbar.
Eine aktuelle Studie aus Frankreich kommt zu dem Schluss, dass bei einem positiven Testergebnis ab einem Schwellenwert von 35 oder mehr Zyklen die Wahrscheinlichkeit, dass die positiv getestete Person tatsächlich infektiös ist, auf unter 3 % sinkt. Das heißt, 97 % der Tests sind dann falschpositiv und werden von der Statistik des RKI als Fallzahlen gerechnet. Ziehen Sie einmal 97 % ab, dann kommen Sie bei der realen Fallzahl an und dann deckt sich das auch mit der Sterblichkeitsrate und mit den Intensivbetten.
Der Drosten-Test und alle weiteren in Deutschland eingesetzten Tests sind auf 45 Zyklen kalibriert. Auf diese Weise werden also einerseits massenhaft positive Testergebnisse produziert und andererseits Tausende Menschen, die niemanden anstecken können, in Quarantäne geschickt. Bei Fortsetzung der jetzigen Testpraxis und der weiteren Nutzung dieser Fake-Ergebnisse wird diese Pandemie niemals enden.
Drittens. Sämtliche Coronaverordnungen berufen sich auf steigende Infektionszahlen oder auf eine bestimmte Zahl von Neuinfektionen. Da die dafür herangezogenen Testergebnisse nichts über das Vorliegen einer Infektion aussagen, sind sämtliche darauf fußende Verordnungen rechtswidrig. In der Offensichtlichkeit, wie dieser Betrug vonstattengeht, sind diese Verordnungen geradezu kriminell.
Heute möchte ich einen weiteren wichtigen Aspekt ansprechen, nämlich die Frage, welche Gefahr von dem SARS-CoV-2-Virus tatsächlich ausgeht. Aufschluss darüber gibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrem Bulletin vom 14. Oktober 2020.
Die von der WHO veröffentlichte Studie zur Infektionssterblichkeitsrate von Covid-19, die von John Ioannidis, Professor für Medizin und Epidemiologie an der Standford University erstellt worden ist, kommt zu folgendem Ergebnis: Die Auswertung von empirischen Erhebungen über 51 Standorte hinweg ergab eine durchschnittliche Infektionssterblichkeit von 0,23 %. In Regionen mit weniger als 118 Todesfällen betrug diese Infektionssterblichkeitsrate nur 0,09 % und bei Menschen unter 70 Jahren nur 0,05 %.
Ioannidis ist nicht irgendjemand, sondern der derzeit meist zitierte Wissenschaftler der Welt, der sich mit diesem Problem beschäftigt. Eine gröbere Schätzung, die die WHO selbst durchgeführt hat, kommt insgesamt auf eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,14 %.
Jetzt der Vergleich: Die asiatische Grippe H2N2 von 1957 hatte eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,7 %, also ein Vielfaches. Die Hongkonggrippe von 1968 hatte eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,5 %, also mehr als doppelt so viel. Beide Grippepandemien hatten also mindestens eine doppelt so hohe Infektionssterblichkeit wie das neue Coronavirus. In beiden Pandemien starben in West- und Ostdeutschland zusammen knapp 100 000 Menschen. Bei dieser Pandemie liegt die aktuelle Zahl der Corona positiv getesteten Verstorbenen bei 13 000 Menschen. Aber noch nie hat man in Deutschland das gesamte öffentliche Leben nach unten gefahren, Betriebe geschlossen und ganze Betriebsteile kaputt gemacht.
Viele Branchen, wie die Künstler, die Kultur, die öffentlichen Veranstaltungen sind in diesen Epidemien niemals heruntergefahren worden. Dort wurden nicht Zehntausende Existenzen vernichtet und die halbe Automobilindustrie infrage gestellt. Da frage ich mich: Was ist der wahre Grund für diesen Schmutz, der in unser Land gekippt wird?
Die Centers for Disease Control and Prevention des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums nennen folgende altersspezifischen Überlebensraten für Covid-19: 0 bis 19 Jahre 99,997 %, also die Kinder von 0 bis 19 Jahren, um die es geht. 99,997 % der Infizierten überleben. Da ist gar nichts. Die bekommen noch nicht einmal mit, dass sie angeblich infiziert sind. 20 bis 49 Jahre 99,98 %. 50 bis 69 Jahre 99,5 %. Von den 70-Jährigen oder noch Älteren – das ist meine Altersstufe – überleben immer noch 94,6 %, und ein großer Teil davon hat keine Symptome, obwohl der Test vielleicht positiv ist, weil der Test nämlich überhaupt keine Aussagekraft hat.
Im Klartext bedeutet das, dass es sich bei Covid-19 um eine Das will ich gar nicht behaupten. Es handelt sich um eine ernstzunehmende Erkältungskrankheit, die für ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen tödlich enden kann. Das war schon immer so. Es ist doch nichts Neues, dass Menschen irgendwann einmal sterben, wenn sie über 80 sind und zwei oder drei schwerste Krankheiten haben. Das ist doch keine neue Erkenntnis! Was machen Sie mit unserem Volk? – Sie verbreiten Panik in der ganzen Bevölkerung! Die Leute haben alle Angst, wenn sie mit jemandem sprechen. Kann ich jetzt angesteckt werden? Passiert mir was?
Nein, es passiert zu 99,9 % gar nichts! Die älteren Menschen müssen geschützt werden – das ist völlig richtig ,
und zwar, indem man sich die Hände wäscht, indem man die Hygieneregeln einhält und das Ganze auf Freiwilligkeit macht. Das machen uns die Schweden nach wie vor und bis heute vor.
Die haben keinen Lockdown gemacht. Das sind Fake News. Das sind Lügen, die Sie verbreiten!
Es sind Fake News und Lügen, die Sie alle gezielt in der Öffentlichkeit verbreiten.
Warum? – Weil unsere Massenmedien in Deutschland gleichgeschaltet sind. Das Fernsehen und die Zeitungen – alle sind abhängig von den öffentlichen Geldern, die diese Kanzlerin in diese Medien hineinsteckt, sogar in die Zeitungen, 200 Millionen € pro Jahr. Man erfährt in diesem Land überhaupt nicht mehr die Wahrheit.
Es bedeutet auch – das ist die entscheidende Erkenntnis, die heute einmal klargemacht werden muss : Covid-19 bewegt sich auf dem Niveau einer mittelschweren Grippe,
und das SARS-CoV-2-Virus ist nachweislich weniger gefährlich als die Influenzaviren aus zurückliegenden Pandemien mit doppelt so hohen Infektionssterblichkeitsraten und wesentlich mehr Todesopfern. Auch ist es inzwischen eine erwiesene Erkenntnis, dass das Robert-Koch-Institut und andere regierungsnahe Wissenschaftler die Sterblichkeitsrate um ein Vielfaches zu hoch angesetzt haben und so die Panik in der Bevölkerung, die jeden Tag vom Fernsehen geschürt wird, künstlich nach oben treiben. Wie das geht, wissen wir jetzt genau.
Es werden nämlich nicht die tatsächlichen Infektionen gezählt, die ein Arzt festgestellt hat, der eine Untersuchung durchgeführt hat. Es werden die falsch-positiven Tests als Fallzahlen gemeldet. Ich habe Ihnen gesagt, warum dieses Tests alle falsch sind, aus dem einfachen Grunde, weil die Wiederholungszyklen, die dabei zugrunde gelegt werden, viel zu hoch sind. Das heißt, Sie können Rotwein testen, und der hat auch Covid-19; und das gibt es als praktisches Beispiel. Machen Sie sich einmal schlau!
Vergleicht man die Reaktionen der Bundesregierung auf die Grippesaison 2017/2018, in der nach RKI-Angaben 25 000 Menschen dem Influenzavirus zum Opfer gefallen sind, mit den Reaktionen auf das SARS-CoV-2-Virus mit 13 000 Verstorbenen, dann ergibt sich das wahre Missverhältnis, das im Moment dem gesamten Regierungshandeln zugrunde gelegt wird, vor allem, wenn man berücksichtigt, dass sich der Anteil der hospitalisierten Patienten, die ein Beatmungsgerät benötigen, bei Covid-19- und bei Grippepatienten in etwa auf demselben Niveau bewegt. In jeder Grippesaison sind bei bis zu 30 % der Erkrankungen schon seit Jahren immer Covid-19-Viren dabei. Das heißt, schon bei den bisherigen Grippewellen hatten wir Covid-19-Viren mit drin.
2018 starben insgesamt 955 000 Menschen im ganzen Jahr in Deutschland. Warum? – Irgendwann stirbt jeder Mensch. Wir haben eine Alterspyramide. Aber 72 000 sind jedes Jahr an Atemwegserkrankungen gestorben, schon die ganzen Jahre früher. Ist Lungenentzündung eine neue Krankheit, oder was? – Da musste auch Beatmung gemacht werden. Machen Sie sich mal schlau! Die Zusammensetzung der Lungenkrankheiten hat sich doch nicht geändert. Grippefälle haben wir zurzeit fast gar keine. Das ist jetzt alles Covid-19.
Wenn man einmal den ganzen Betrug aufdeckt, merkt man, dass hier eine Bevölkerung systematisch von der Bundesregierung, von der Kanzlerin, von den 16 Ministerpräsidenten, den Medien, der Presse, von allen in die Panik getrieben wird, und die Zahl der Selbstmordversuche nimmt ständig zu. Ich habe neulich gelesen, in Berlin waren es immer nur ein paar -zig, jetzt sind es mittlerweile über 300 Einsätze pro Jahr, wo die Menschen Depressionen bekommen und die Zukunft des Lebens nicht mehr sehen.
Hinsichtlich der Coronaverordnung kann von der Verhältnismäßigkeit bei der Einschränkung der Grundrechte keine Rede sein. Abgesehen von der Würde des Menschen sind alle im Grundgesetz verankerten Grundrechte gleichrangig. Wenn diese eingeschränkt werden, um ein Grundrecht zu schützen, bedarf es eines Abwägungsprozesses, in dem die Verhältnismäßigkeit begründet werden muss. Das ist bis heute nicht geschehen. Auch wenn Sie in ein Gesetz hundertmal hineinschreiben, die Kanzlerin kann allein entscheiden und die örtlichen Ministerpräsidenten können allein entscheiden, welche Verordnungen gemacht werden, wird das damit nicht rechtmäßig. Es findet in diesem Lande überhaupt keine Abwägung mehr statt. Das ist wie Kriegsrecht, was zurzeit praktiziert wird.
Sensationsentscheidung aus Weimar, in der auf der Basis von Gutachten festgestellt wird, dass der PCR-Test keine Infektion nachweisen kann…
Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
Die Ungeeignetheit von PCR-Tests und Schnelltests zur Messung des Infektionsgeschehens
Zum PCR-Test schreibt das Gericht: “Bereits die Gutachterin Prof. Dr. med. Kappstein weist in ihrem Gutachten darauf hin, dass mit dem verwendeten PCR-Test lediglich genetisches Material nachgewiesen werden kann, nicht aber, ob die RNA aus infektionstüchtigen und somit replifikationsfähigen (= vermehrungsfähigen) Viren stammt.
Auch die Gutachterin Prof. Dr. rer. biol. hum. Kämmerer bestätigt in ihrem molekularbiologischen Sachverständigengutachten, dass ein PCR-Test – auch wenn er korrekt durchgeführt wird – keinerlei Aussage dazu treffen kann, ob eine Person mit einem aktiven Erreger infiziert ist oder nicht.
Denn der Test kann nicht unterscheiden zwischen „toter“ Materie, z.B. einem völlig harmlosen Genomfragment als Überbleibsel des Kampfes des körpereigenen Immunsystems gegen eine Erkältung oder eine Grippe (solche Genom-Fragmente finden sich noch viele Monate, nachdem das Immunsystem das Problem „erledigt“ hat) und „lebender“ Materie, d.h. einem „frischen“, reproduktionsfähigen Virus.
So wird die PCR beispielsweise auch in der Forensik eingesetzt, um aus Haarresten oder anderen Spurenmaterialien mittels PCR vorhandene Rest-DNA so zu vervielfältigen, dass die genetische Herkunft des/der Täter erkennbar ist („Genetischer Fingerabdruck“).
Selbst wenn also bei der Durchführung der PCR inclusive aller vorbereitenden Schritte (PCR-Design und Etablierung, Probenentnahme, Aufbereitung und PCR-Durchführung) alles „richtig“ gemacht wird, und der Test positiv ist, d.h.: eine Genom-Sequenz erkennt, welche ggf. auch in einem oder sogar dem konkreten „Corona“-Virus (SARS-CoV-2) existiert, bedeutet dies unter keinen Umständen, dass die Person, welche positiv getestet wurde, mit einem replizierenden SARS-CoV-2 infiziert und folglich für andere Personen ansteckend = gefährlich ist.
Vielmehr müssen für die Feststellung einer aktiven Infektion mit SARS-CoV-2 weitere, und zwar konkret diagnostische Methoden wie die Isolation von vermehrungsfähigen Viren eingesetzt werden.
Unabhängig von der prinzipiellen Unmöglichkeit, mit dem PCR-Test eine Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 festzustellen, hängen darüber hinaus die Ergebnisse eines PCR-Tests nach den Ausführungen der Gutachterin Prof. Dr. Kämmerer von einer Reihe von Parametern ab, die zum einen erhebliche Unsicherheiten bedingen und zum anderen gezielt so manipuliert werden können, dass viele oder wenige (scheinbar) positive Ergebnisse erzielt werden.
Von diesen Fehlerquellen sollen zwei markante herausgegriffen werden.
Dazu gehört zum einen die Zahl der zu testenden Zielgene. Diese wurde nach den Vorgaben der WHO von ursprünglich drei sukzessive auf eins reduziert.
Die Gutachterin rechnet vor, dass durch die Verwendung nur noch eines zu testenden Zielgens bei einer Mischpopulation von 100.000 Tests mit keiner einzigen tatsächlich infizierten Person aufgrund einer bei einem Instand-Ringversuch festgestellten mittleren Fehlerrate sich ein Ergebnis von 2.690 falsch positiv Getesteten ergibt. Bei Verwendung von 3 Zielgenen wären es lediglich 10 falsch positiv Getestete.
Würden die 100.000 durchgeführten Tests repräsentativ bei 100.000 Bürgern einer Stadt/eines Landkreises innerhalb von 7 Tagen durchgeführt sein, so ergibt sich alleine aus dieser Reduzierung der verwendeten Zielgene hinsichtlich der „Tagesinzidenz“ ein Unterschied von 10 Falsch-Positiven gegenüber 2690 Falsch-Positiven und davon abhängig die Schwere der ergriffenen Freiheitsbeschränkungen der Bürger.
Wäre konsequent die korrekte „Targetanzahl“ von drei bzw. sogar besser (wie z.B. in Thailand) bis zu 6 Genen für die PCR-Analyse verwendet worden, hätte sich die Rate der positiven Tests und damit die „7-Tagesinzidenz“ fast komplett auf null reduziert.
Zum anderen gehört zu den Fehlerquellen der sog. ct-Wert, also die Zahl der Amplifikations- /Verdopplungsschritte, bis zu der der Test noch als „positiv“ gewertet wird.
Die Gutachterin weist darauf hin, dass nach einhelliger wissenschaftlicher Meinung alle „positiv“-Resultate, die erst ab einem Zyklus von 35 erkannt werden, keinerlei wissenschaftliche (d.h.: keine evidenzbasierte) Grundlage haben. Im Bereich ct-Wert 26-35 kann der Test nur als positiv gewertet werden, wenn mit Virusanzucht abgeglichen. Der mit Hilfe der WHO weltweit propagierte RT-qPCR Test zum Nachweis von SARS-CoV-2 hingegen war (und ihm folgend auch alle anderen auf ihm als Blaupause basierenden Tests) auf 45 Zyklen eingestellt, ohne einen CT-Wert für „positiv“ zu definieren.
Dazu kommt noch, dass bei der Anwendung des RT-q-PCR-Tests die WHO Information Notice for IVD Users 2020/05 zu beachten ist (Nr. 12 der rechtlichen Hinweise des Gerichts). Danach muss, soweit das Testresultat nicht mit dem klinischen Befund eines Untersuchten übereinstimmt, eine neue Probe genommen und eine weitere Untersuchung vorgenommen sowie Differentialdiagnostik betrieben werden; nur dann kann nach diesen Vorgaben ein positiver Test gezählt werden.
Auch die zum Massentest eingesetzten Antigen-Schnelltests können nach den Darlegungen im Gutachten keinerlei Aussage über eine Infektiosität leisten, da hiermit nur Protein- Bestandteile ohne Zusammenhang mit einem intakten, vermehrungsfähigen Virus nachgewiesen werden können.
Um eine Abschätzung der Infektiosität der getesteten Personen zu erlauben, müsste der jeweilig durchgeführte positive Test (ähnlich wie der RT-qPCR) individuell mit einer Anzüchtbarkeit von Viren aus der Testprobe abgeglichen werden, was unter den extrem variablen und nicht überprüfbaren Testbedingungen unmöglich ist.
Schließlich weist die Gutachterin darauf hin, dass die geringe Spezifität der Tests eine hohe Rate an falsch positiven Ergebnissen bedingt, welche unnötige personelle (Quarantäne) und gesellschaftliche (z.B. Schulen geschlossen, „Ausbruchsmeldungen“) Folgen nach sich ziehen, bis sie sich als Fehlalarm entpuppen. Die Fehlerwirkung, also eine hohe Zahl von Falsch-Positiven, ist gerade bei Tests an Symptomlosen besonders stark.
Festzuhalten bleibt, dass der verwendete PCR-Test ebenso wie die Antigen-Schnelltests, wie gutachterlich nachgewiesen, prinzipiell nicht zur Feststellung einer Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 geeignet sind. Dazu kommen die beschriebenen und andere im Gutachten aufgeführte Fehlerquellen mit gravierenden Auswirkungen, so dass eine adäquate Feststellung des Infektionsgeschehens mit SARS-CoV-2 in Thüringen (und bundesweit) nicht ansatzweise vorhanden ist.
Ohnehin wird der Begriff der „Inzidenz“ vom Landesverordnungsgeber fehlgebraucht. Denn „Inzidenz“ meint eigentlich das Auftreten von Neuerkrankungen in einer (immer wieder getesteten und ggfls. ärztlich untersuchten) definierten Personengruppe in einem definierten Zeitraum, vgl. Nr. 11 der rechtlichen Hinweise des Gerichts. Tatsächlich aber werden undefinierte Personengruppen in undefinierten Zeiträumen getestet, so dass es sich beidem, was als „Inzidenz“ ausgegeben wird, lediglich um schlichte Melderaten handelt.
Die infection fatality rate jedenfalls beträgt nach einer Metastudie des Medizinwissenschaftlers und Statistikers John Ioannidis, eines der meistzitierten Wissenschaftler weltweit, die im Oktober 2020 in einem Bulletin der WHO veröffentlicht wurde, 0,23 % und liegt damit nicht höher als bei mittelschweren Influenzaepidemien.
Ioannidis kam auch in einer im Januar 2021 veröffentlichten Studie zum Ergebnis, dass lockdowns keinen signifikanten Nutzen haben.
Kary Mullis, Erfinder des PCR Test und Nobelpreisträger KLÄRT AUF!
ZITATE KARY MULLIS: „Und mit PCR -wenn man es gut macht- kann man fast ALLES in JEDEM FINDEN!“ / „Das kann man als ein MISSBRAUCH ansehen: zu behaupten, dass es BEDEUTUNGSVOLL IST!“ / „Eine winzige Menge von IRGENDETWAS zu nehmen, sie messbar zu machen und dann es so darzustellen, als ob es WICHTIG wäre.“/ „Der Test sagt NICHT aus, ob man krank ist, oder ob das, was „gefunden“ wurde, dir wirklich SCHADEN würde.“
PCR-Test vor Gericht: Dr. Wodarg ./. Volksverpetzer
Quelle: 2020news
Der PCR-Test hängt seit Monaten wie ein Damoklesschwert über Millionen Deutschen. Je nach Ergebnis drohen massive Einschnitte ins tägliche Leben. Dieser Test hat nun den Weg vor die Gerichte gefunden: Es wurde Klage eingereicht beim Landgericht Berlin. Das Hauptargument: Der Test ist für den Nachweis einer Infektion weder geeignet noch vorgesehen. Und damit wird die Kette: positiver Test – infiziert – ansteckend und damit gefährlich für andere – hinfällig.
Vordergründig geht es bei dem 54-seitigen Schriftsatz um eine Verleumdungsklage gegen die Internetseite „Volksverpetzer“. Der Vorwurf: Die Autoren hätten als „Faktenchecker“ Menschen, die sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen äußern, beleidigt und sie wahlweise als Lügner, Schwachsinnige und Rechtsextreme diffamiert.
Auf diese Weise attackiert wurde auch der bekannte Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg, ehemals Leiter eines Gesundheitsamtes und Mitglied von Bundestag und Europarat. Bei der Schweinegrippe hatte er 2009 die Machenschaften der Pharma-Industrie aufgedeckt und wahrscheinlich unzählige Menschen vor Schäden bewahrt. Hunderte von geimpften Kindern leiden heute insbesondere im weniger impfzögerlichen Schweden an Narkolepsie. Wodarg erkannte Anfang des Jahres 2020 ungute Parallelen zwischen den Vorgängen damals und Corona heute.
Diese Verleumdungsklage ist aber nur ein Teil einer umfassenderen Strategie: Es geht im Wesentlichen um die Aufdeckung der fehlerhaften Verwendung des PCR-Tests. „Wir wollen hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, erklärte der Göttinger Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich, der mit einem Team von KollegInnen Wodarg vertritt.
„Der untaugliche PCR-Test ist der Eckstein des ganzen Corona-Debakels. Diesen Stein gilt es herauszubrechen, damit endlich das ganze Kartenhaus zusammen fällt“, erklärte Füllmich die eigentliche Zielrichtung der Klage.
„Der PCR-Test ist für die Ermittlung einer Infektion nutzlos“ – zu diesem einhelligen Urteil kommt eine Vielzahl von Wissenschaftlern aus Klinikalltag und Forschung. Massgeblich mitgewirkt an der öffentlichen Aufarbeitung dieses Umstandes hat der im Juli 2020 von den Rechtsanwältinnen Viviane Fischer und Antonia Fischer und den Rechtsanwälten Füllmich und Dr. Justus Hoffmann gegründete “Corona-Ausschuss“. Der Ausschuss hat in nunmehr 28 live-gestreamten mehrstündigen Sitzungen eine ganze Armada von ExpertInnen aus den verschiedensten Fachgebieten gehört, um die Hintergründe der Krise aufzudecken. Der PCR-Test wurde dabei immer wieder thematisiert.
Dieses kritische Urteil wird laut Klageschrift unter anderem bestätigt von der CDC – der obersten amerikanischen Gesundheitsbehörde. Der PCR-Test sucht nach Genschnipseln eines Virus. Die CDC dazu: „Der Nachweis viraler RNA weist möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus hin oder darauf, dass COVID-19 der ursächliche Erreger für klinische Symptome ist.“ Die Behörde folgert daraus, dass „ein großer Anteil von schwerwiegenden Entscheidungen sehr wahrscheinlich auf falschen Testergebnissen beruht.“
Selbst die „andere Seite“ – die Pharma-Industrie – äußert sich inzwischen kritisch. Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Manager und Ex-Forschungsleiter beim Pharma-Riesen Pfizer, wird mit den Worten zitiert: „Dieser Test ist mit fatalen Mängeln behaftet und muss sofort zurück gezogen werden.“ Die Tests seien zu rund 90 Prozent falsch-positiv. Sie würden „einzig und allein zur Erzeugung von Angst eingesetzt.“
Aus Kanada kommt eine ähnliche Einschätzung: Der Medizin-Professor Roger Hodgkinson erklärte kürzlich bei einer Anhörung im Parlament in Ottawa: „Ich möchte betonen, dass ich in der Branche der Tests für COVID tätig bin. Ich möchte betonen, dass positive Testergebnisse nicht eine klinische Infektion bedeuten. Es treibt lediglich die öffentliche Hysterie an.“ Das Risko, unter 65 an COVID-19 zu sterben, liege bei eins zu 300.000.
Seine generelle Einschätzung – die internationale Gültigkeit haben dürfte: „Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, die von den Medien und den Politikern angetrieben wird. Das ist der größte Betrug, der je an einer ahnungslosen Öffentlichkeit begangen wurde.“
Bereits der Erfinder des PCR-Tests, der 2019 verstorbene Nobelpreisträger Kary Mullis, hat immer wieder betont, dass eine Aussage, dass das durch den Test gefundene Molekül gefährlich sei oder krank mache, nicht zulässig sei.
Selbst Deutschlands Chef-Virologe Christian Drosten, Entwickler des PCR-Tests für COVID-19, hatte 2014 in der „Wirtschaftswoche“ erklärt, dass mit dem PCR-Test auch kerngesunde und nicht ansteckende Menschen positiv getestet werden könnten.
Seit Mitte Januar 2020 aber ist der „Drosten-Test“ das Mittel, das eingesetzt wird für die Identifizierung von „Infizierten“. Ein krasser Widerspruch.
In der Klageschrift wird darüber hinaus dezidiert dargelegt, dass speziell bei der Entwicklung des PCR-Tests von Drosten, der aufgrund der Empfehlung der WHO millionenfach in den USA verkauft wurde, grobe Fehler gemacht wurden.
Aber es steckt noch anderes hinter dem Verfahren, bei dem Jurist Füllmich eng mit seinen Ausschuss-Kollegen zusammenarbeitet. „Diese Klage ist wiederum nur der erste Schritt für eine noch breiter angelegte Strategie“, erklärte Rechtsanwältin Fischer. Schließlich basierten alle Maßnahmen vom Lockdown – mit verheerenden wirtschaftlichen und psychischen Folgen -, dem Niedergang von Bildung, Kunst und Kultur bis hin zur Maskenpflicht auf diesem ungeeigneten Test. Für Füllmich ist die Corona-Krise eine „inszenierte Pandemie“, die außerdem eine Gefahr für Demokratie und Meinungsfreiheit darstelle. Es gelte, all dies juristisch aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Darum bemühten sich inzwischen auch international immer mehr Kollegen. Eine enge Kooperation bestehe z.B. mit Kanzleien in den USA und Kanada; dort werden die ersten Klagen in diesen Tagen erwartet. Mit im Boot ist dabei auch Robert F. Kennedy jun. und seine „Children’s Health Organization“.
Auch Österreich steht in den Startlöchern mit einer Klage gleichen Inhalts. Ein portugiesisches Gericht hat kürzlich wegen des ungeeigneten PCR-Tests Quarantänemaßnahmen aufgehoben, weil es sich um „Freiheitsentziehung ohne sachliche Grundlage“ handelte.
„Auf der Basis der Daten, die wir akribisch gesammelt haben, kann jetzt jeder Anwalt hier im Lande und international tätig werden“, sagte Dr. Hoffmann. Dies gelte sowohl für einen Angriff auf die PCR-Tests als auch Klagen gegen weitere Medien, die sich der Diffamierung von Menschen mit einer kritischen Haltung schuldig gemacht haben. Der Streitwert der Klage gegen den „Volksverpetzer“ liegt bei 250.000 Euro.
https://2020news.de/pcr-test-vor-gericht-dr-wordarg-volksverpetzer/
Drosten-PCR-Test-Studie: Rückzugsantrag gestellt wegen wissenschaftlicher Fehler und massiver Interessenkonflikte
Termin 04: Der Drosten-Test, die Immunität und die zweite Welle
(Die Daten unten wurden übernommen aus der Seite von Dr. Wodarg
Quelle: https://www.wodarg.com/pcr-test-virus/
Die PCR Falsch-Positiv-Pseudo-Epidemie
30. November 2020 / Aktualisiert 25. Dezember 2020
von Dr. Mike Yeadon
Hier der Link zu einem hervorragend recherchierten und sehr überzeugenden Aufsatz vom ehemaligen Forschungsdirektor des Pfizer Konzerns Dr. Michael Yeadon zur Schlüsselrolle der PCR-Tests für die Corona-Krise (in englischer Sprache)
Endlich, warnt die WHO davor, ihren eigenen Empfehlungen weiter zu folgen
14. Dezember 2020, (Übersetzung und Hervorhebungen W. Wodarg)
Medizinprodukt-Warnung der WHO, Genf
WHO-Hinweis für In-Vitro-Diagnostik (IVD)-Anwender, Originaltext in Englisch hier:
https://www.who.int/news/item/14-12-2020-who-information-notice-for-ivd-users
Produkttyp:
Nukleinsäuretest-Technologien (NAT),
Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) zum Nachweis von SARS-CoV-2 verwenden
Datum: 7. Dezember 2020
WHO-Kennnummer: 2020/5, Version 1
Zweck dieser Bekanntmachung: Um sicherzustellen, dass die Anwender bestimmter Nukleinsäuretest-Technologien (NAT) bestimmte Aspekte der Gebrauchsanweisungen (IFU) für alle Produkte kennen.
Beschreibung des Problems: Die WHO hat Rückmeldungen von Anwendern über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse bei der Untersuchung von Proben mit RT-PCR-Reagenzien auf offenen Systemen erhalten.
Wie bei jedem diagnostischen Verfahren sind die positiven und negativen prädiktiven Werte für das Produkt in einer gegebenen Testpopulation wichtig zu beachten. Wenn die Positivitätsrate für SARS-CoV-2 abnimmt, sinkt auch der positive prädiktive Wert.
Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Positivitätsrate sinkt, unabhängig von der Spezifität des Assays. Daher wird den Gesundheitsdienstleistern empfohlen, die Testergebnisse zusammen mit den klinischen Anzeichen und Symptomen, dem bestätigten Status aller Kontakte usw. zu berücksichtigen.
Anwender von RT-PCR-Reagenzien sollten die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen, um festzustellen, ob eine manuelle Anpassung des PCR-Positivitätsschwellenwerts erforderlich ist, um etwaiges Hintergrundrauschen zu berücksichtigen, das dazu führen kann, dass eine Probe mit einem hohen Zyklusschwellenwert (Ct) als positives Ergebnis interpretiert wird. Das Konstruktionsprinzip der RT-PCR bedeutet, dass bei Patienten mit hohen Mengen an zirkulierendem Virus (Viruslast) relativ wenige Zyklen für den Virusnachweis erforderlich sind und der Ct-Wert daher niedrig sein wird. Umgekehrt bedeutet ein hoher Ct-Wert bei Proben, dass viele Zyklen für den Virusnachweis erforderlich waren. Unter bestimmten Umständen ist die Unterscheidung zwischen Hintergrundrauschen und dem tatsächlichen Vorhandensein des Zielvirus schwer festzustellen. Daher wird in der Gebrauchsanweisung angegeben, wie Proben am oder nahe dem Grenzwert für PCR-Positivität zu interpretieren sind. In einigen Fällen wird in der Gebrauchsanweisung angegeben, dass der Cut-off manuell angepasst werden sollte, um sicherzustellen, dass Proben mit hohen Ct-Werten nicht aufgrund von Hintergrundrauschen fälschlicherweise als SARS-CoV-2 erkannt werden.
Die Hersteller überprüfen regelmäßig das Design ihres Produkts, einschließlich der Beschriftung und der IFU, auf der Grundlage von Kundenrückmeldungen. In den frühen Phasen der COVID-19-Pandemie wurden In-vitro-Diagnostika (IVDs) schnell entwickelt, validiert und verifiziert und dann in den Markt eingeführt. Daher ist es nicht unerwartet, dass IVDs nach ihrer Einführung im großen Maßstab eine Verfeinerung auf der Grundlage von Benutzerfeedback benötigen. Die Anwender sollten die Version der IFU mit jeder Sendung, die sie erhalten, überprüfen, um festzustellen, ob Änderungen an der IFU vorgenommen wurden.
Hinweis auf Maßnahmen, die von den Anwendern zu ergreifen sind:
Bitte lesen Sie die IFU sorgfältig in ihrer Gesamtheit.
Wenden Sie sich an Ihren lokalen Vertreter, wenn Ihnen ein Aspekt der IFU unklar ist.
Überprüfen Sie die Gebrauchsanweisung für jede eingehende Sendung, um Änderungen der Gebrauchsanweisung zu erkennen.
Berücksichtigen Sie alle positiven Ergebnisse (SARS-CoV-2 nachgewiesen) oder negativen Ergebnisse (SARS-CoV-2 nicht nachgewiesen) in Kombination mit dem Probentyp, den klinischen Beobachtungen, der Patientengeschichte und den epidemiologischen Informationen.
Geben Sie den Ct-Wert im Bericht an den anfragenden Gesundheitsdienstleister weiter.
Weitergabe dieses WHO-Hinweises für Anwender:
Bitte geben Sie diesen Hinweis an alle Personen weiter, die in Ihrer Organisation oder in einer Organisation, in der das potenziell betroffene Produkt eingesetzt und verwendet wurde, davon Kenntnis haben müssen.
Kontaktperson für weitere Informationen: Anita SANDS, Regulierung und Präqualifikation, Weltgesundheitsorganisation, E-Mail: sandsa@who.int
Canada: Ärztlicher Chef einer PCR-Test-Firma nennt die Maßnahmen „tödlich, falsch und empörend“
Am 17. November erschien in den sozialen Medien ein Video, das als private Audioaufzeichnung einer Sitzung beschrieben wird, die letzte Woche in Alberta, Kanada, stattfand. Man hört die britische Stimme eines Dr. Roger Hodkinson, der die Covid-19-Maßnahmen als tödlich, falsch und „empörend“ bezeichnet.
Dr. Hodkinson ist der Vorsitzende des Komitees des Royal College of Physicians and Surgeons in Ottawa, CEO eines großen privaten medizinischen Labors in Edmonton, Alberta, und Vorsitzender eines Unternehmens für medizinische Biotechnologie, das einen Covid-19-Test verkauft.
Hier ist die vollständige Niederschrift seiner Äußerungen:
„Ich danke Ihnen vielmals. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich die Gelegenheit habe, in dieser sehr wichtigen Angelegenheit zu Ihnen zu sprechen. Was ich sagen werde, ist Laiensprache, und zwar unverblümt. Es ist ein Widerspruch, und damit Sie mich nicht sofort für einen Quacksalber halten, werde ich meine Referenzen kurz umreißen, damit Sie verstehen können, woher ich in Bezug auf die Wissensbasis in Bezug auf das Thema komme.
Ich bin Facharzt für Pathologie, wozu auch die Virologie gehört. Ich wurde an der Universität Cambridge im Vereinigten Königreich ausgebildet. Ich bin der Ex-Präsident der Pathologie-Sektion der Ärztekammer. Zuvor war ich Assistenzprofessor an der medizinischen Fakultät und habe viel gelehrt. Ich war Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Pathologie des Royal College of Physicians of Canada in Ottawa, aber mehr noch, ich bin derzeit Vorsitzender eines Biotechnologieunternehmens in North Carolina, das den COVID-19-Test verkauft.
Und [unhörbar] könnte man sagen, ich weiß ein wenig über all dies. Die Quintessenz ist einfach die folgende:
Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, die von den Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist empörend. Das ist der größte Schwindel, der je einer ahnungslosen Öffentlichkeit angetan wurde. Es gibt absolut nichts, was getan werden kann, um diesen Virus einzudämmen. Außer dem Schutz älterer, verletzlicherer Menschen. Man sollte es als nichts anderes als eine schlimme Grippesaison betrachten.
Dies ist nicht Ebola. Es ist nicht SARS. Es ist Politik, die Medizin spielt, und das ist ein sehr gefährliches Spiel. Es sind keinerlei Maßnahmen erforderlich, außer dem, was letztes Jahr geschah, als wir uns unwohl fühlten. Wir sind zu Hause geblieben, wir haben Hühnernudelsuppe genommen, wir haben Oma nicht besucht, und wir haben entschieden, wann wir wieder an die Arbeit gehen würden. Wir brauchten niemanden, der es uns sagte.
Masken sind völlig nutzlos. Es gibt keinerlei Beweise für ihre Wirksamkeit. Papiermasken und Stoffmasken sind schlicht und einfach ein Gehorsamssignal. Sie werden die meiste Zeit nicht einmal effektiv getragen. Das ist völlig lächerlich. Diese unglücklichen, ahnungslosen Menschen zu sehen – ich sage das nicht im abwertenden Sinne -, diese Menschen wie Lemminge herumlaufen zu sehen, die ohne jede Wissensbasis gehorchen, wenn man ihnen die Maske aufs Gesicht setzt.
Eine soziale Distanzierung ist auch deshalb nutzlos, weil Covid durch Aerosole verbreitet wird, die sich etwa 30 Meter vor der Landung ausbreiten. Isolierungen haben solch schreckliche unbeabsichtigte Folgen gehabt. Überall sollte morgen geöffnet werden, so wie es auch in der Erklärung von Great Barrington steht, die ich vor diesem Treffen in Umlauf gebracht habe.
Und ein Wort zu den Tests: Ich möchte betonen, dass es meine Aufgabe ist, auf Covid zu testen. Ich möchte betonen, dass positive Testergebnisse, unterstrichen in Leuchtfarbe, keine klinische Infektion bedeuten. Es treibt lediglich die öffentliche Hysterie an, und alle Tests sollten aufhören. Es sei denn, Sie haben ein Atemwegsproblem im Krankenhaus.
Alles, was getan werden sollte, ist, die Schwachen zu schützen und ihnen allen in den Pflegeheimen, die die dort betreut werden, täglich 3000 bis 5000 internationale Einheiten Vitamin D zu verabreichen, was nachweislich die Wahrscheinlichkeit einer Infektion radikal verringert.
Und ich möchte Sie alle daran erinnern, dass nach den eigenen Statistiken der Provinz das Risiko, unter 65 Jahren zu sterben, in dieser Provinz bei einem von 300.000 liegt. Einer von 300.000.
Sie müssen das in den Griff bekommen. Das Ausmaß der Reaktion, die Sie ohne jegliche Beweise unternehmen, ist angesichts der Konsequenzen, die sich aus dem von Ihnen vorgeschlagenen Vorgehen ergeben, völlig lächerlich. Alle Arten von Selbstmorden, Geschäftsschließungen, Beerdigungen, Hochzeiten usw. – es ist einfach unerhört!
Es ist nur eine weitere schlimme Grippe, und Sie müssen sich darüber im Klaren sein. Lassen Sie die Leute ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie sollten sich völlig aus dem medizinischen Geschäft heraushalten. Sie werden vom Chefarzt der Gesundheitsbehörde dieser Provinz in die Irre geführt. Ich bin absolut empört darüber, dass dies auf diesem Niveau erreicht wird. Morgen sollte das alles aufhören. Ich danke Ihnen vielmals.“
Ein PCR-Test kann weder eine Infektion, noch das Vorhandensein von vermehrungsfähigen Krankeitserregern nachweisen.
Er ist schon deshalb keine gesetzliche Grundlage für Maßnahmen.
BZ vom 7.11.20: „Die Senatsverwaltung erklärte, dass es sich im Zusammenhang mit dem Gesetz um ein „vermehrungsfähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann“ handeln müsse, damit von einem „Krankheitserreger“ gesprochen werden könne.
Auf die Frage des Abgeordneten, ob „ein sogenannter PCR-Test in der Lage“ sei, „zwischen einem ,vermehrungsfähigen‘ und einem ,nicht-vermehrungsfähigen‘ Virus zu unterscheiden“, antwortete die Senatsverwaltung mit einem „Nein“.“
Was ein PCR-Test findet, sagt auch nichts darüber aus, ob ein „sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann“, vorhanden ist.
Glauben Sie den Daten des Robert-Koch-Institutes ?
Wenn ja, dann können Sie beruhigt sein. Wenn vermehrt schwere Atemwegserkrankung (SARI) aufträten, würde das RKI sie hier darstellen (siehe Grafik). Bisher waren es durchweg weniger als in den Vorjahren. Das sind die offiziellen Daten.
Übrigens: In Deutschland haben wir 30.324 Intensivbetten. Davon sind 228 mit COVID-19 Patienten belegt. Das sind weniger als 0,8%. Ob dabei auch noch andere Krankheiten eine wesentliche Rolle spielen, bleibt verborgen.
Coronaviren waren schon immer mit etwa 5-15% dabei. Sie wurden nur nie dargestellt. Erst in diesem Jahr hält das RKI sie aus verständlichen Gründen für berichtenswert. Covid-19-Fälle wurden natürlich auch bei Klinikpatienten ab März 2020 besonders beachtet. Zu Beginn dieses Aufmerksamkeits-Hype stieg deren Anteil unter den SARI-Fällen kurzzeitig bis ca. 28% und wird jetzt mit unter 5% beziffert. Andere Erreger wurden entsprechend weniger gefunden. (Man findet nur, was man sucht.)
Zur Erinnerung: die meisten Atemwegsviren mutieren schnell, passen sich gut an und sind deshalb jedes Jahr „neu“.
Ca. 80% der Bevölkerung haben offenbar eine langfristig wirksame, breite zelluläre Kreuzimmunität (T-Lymphozyten) gegen viele von ihnen. Die jährlichen Kontakte mit neuen Varianten frischen diese breite Immunität jeweils auf. Wen aber die Grippewelle trotzdem erwischt – egal ob Influenza, Corona oder andere, dessen Immunsystem wird trainiert und bekommt ein Update.
Während der akuten symptomatischen Phase sollte man sich dann körperlich schonen, um Organschäden zu vermeiden. Organschäden, von denen wir jetzt bei Covid-19 auch hören, sind bei vielen Viren möglich. Es sind nämlich weniger die Viren, als vielmehr die gestörten Immunreaktionen, die den Schaden anrichten.
Die Zeit mit Krankheitssymptomen ist auch die Zeit, in der man andere anstecken kann. ALLE sollten ein solidarisches Verständnis dafür haben, dass man mit laufender Nase, Halsschmerzen oder anderen typischen Erkältungssymptomen nicht zur Arbeit oder zum Unterricht geht, sondern sich zu Hause auskuriert – auch um andere nicht anzustecken. Es könnten ja welche dabei sein, die geschwächt sind, und denen man diese Anstrengung nicht (mehr) zumuten kann. (Grafik RKI)
17.8.2020
Das RKI zeigt: Mehr Tests = mehr falsche Ergebnisse, aber keine Infektionen.
Und immer noch tun die Leitmedien und die Politik so, als wäre eine Infektion das Gleiche wie ein positiver Test! Alle Maßnahmen werden mit falschen Testergebnissen begründet. Lassen Sie sich diesen Betrug nicht gefallen! Hier alle Folien der Auswertung von Werner Bergholz. (18.8.2020)
Hier sehen Sie und können ggf. selber beim British Medical Journal berechnen, wie viel Prozent der Tests bei einer Prävalenz (pre-test probability) von 1% falsch positiv sein werden. (Klick auf das rechte Bild .) https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1808