Wie zwei Professoren die Coronavirus-Position der Bundesregierung im ZDF ins Wanken brachten


Bei Markus Lanz im ZDF vom 9. April 2020 wurde kontrovers über das neuartige Coronavirus gesprochen.

Prof. Klaus Püschel, Pathologe
„Die Angst vor dem Virus ist übertrieben“, sagt der Hamburger Rechtsmediziner, der bislang 50 Corona-Tote obduziert hat. Er erzählt von seiner Arbeit und seinen Erkenntnissen.

Der Hamburger Pathologe Professor Klaus Püschel rüttelte an der vorherrschenden Mainstream-Meinung. Es werde zu wenig untersucht, ob die Menschen mit dem oder an dem Virus verstarben. Er bekräftige seine Kritik am Robert-Koch-Institut, es sei eine völlig falsche Maßnahme, die vermeintlichen Corona-Toten aus Sorge vor einer Infektionsgefahr nicht zu obduzieren. Der Professor geht davon, dass es am Ende des Jahres gar keinen Unterschied geben wird bei der Gesamtzahl der Todesfälle in Deutschland im Vergleich zu früheren Jahren. Püschel bei Lanz: „Das Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zur Gefahr, die vom Virus ausgeht.“

Prof. Hendrik Streeck, Virologe
Er berichtet von den Ergebnissen seines Corona-Forschungsprojektes über das stark betroffene Heinsberg. Und er erläutert, dass er eine Lockerung der Einschränkungen für möglich hält.

Quelle:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-9-april-2020-100.html


„In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben“

Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hält die Angst vor Corona für übertrieben. Mit seinem Team obduziert er die Toten in Hamburg, und er stellt fest: Das Virus sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207086675/Rechtsmediziner-Pueschel-In-Hamburg-ist-niemand-ohne-Vorerkrankung-an-Corona-gestorben.html?utm_source=pocket-newtab

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